Am Anfang einer podologischen Behandlung steht eine umfassende und genaue Anamnese. Mit der Anamnese erhält der/die Podologe/in ein Bild über den betreffenden Patienten. Daraus erfolgt ein Befund, auf dessen Grundlage alle Behandlungsmassnahmen (Therapie- oder Behandlungsplan), Vorkehrungen und Ratschläge basieren, die zur Behebung oder Linderung des Fussleidens erforderlich sind.
Durch ein genaues Abfragen von bestehenden Krankheiten oder Problemen schafft sich der/die Podologe/in eine gute Basis für individuelle Beratungen und weitere Behandlungen.
Die sorgfältige Anamnese bildet einen integrierten Bestandteil der Diagnose. Sie dient nicht zuletzt der Absicherung des/der Podologen/in bei der Befragung nach bestehenden Krankheiten und weiteren Risikofaktoren. Gleichzeitig fühlen Sie sich als Patient/in durch eine seriöse Befragung ernst genommen, was eine gute Basis für die weitere Beratung und Behandlung schafft.
Wichtig ist für uns auch, den Behandlungsverlauf zu dokumentieren. Wir können immer wieder zurückgreifen auf längst vergangene Arbeiten oder Ergebnisse.